Jede Stadt hat so ihren Wiedererkennungswert. In New York sind es Empire State Building und Freiheitsstatue, in Paris der Eiffelturm und der Louvre und in Toronto sind es der CN Tower, das ROM, das Peameal Bacon Sandwich, die Horseshoe Tavern … kurzum: Es gibt hier wahnsinnig viel zu erleben, das man woanders nicht erleben kann.
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Trau Dich
553 Meter hoch ragt er über Toronto in den Himmel: der CN Tower ist ein echter Hingucker, doch nicht nur von unten ist der Blick einzigartig. Die Aussicht vom kürzlich komplett überholten „Look Out Level“ kann sich ebenfalls sehen lassen. Durch bodentiefe „Window Walls“ reicht die Sicht an klaren Tagen bis zu den die Niagarafällen.
Wer sich traut bezieht Stellung auf dem Glasboden und blickt 346 Meter tief hinunter. Keine Angst, das Glas trägt auch ein paar Kilo Übergewicht. Bis zu 11.204 Kilo oder 18 Elche könnten gleichzeitig den Blick genießen.
Mehr Nervenkitzel gefällig? Dann raus zum „Edgewalk „, dem Spaziergang am Rande des Abgrunds, der in schwindelerregender Höhe und natürlich unter höchsten Sicherheitsmaßnahmen stattfindet und ganz sicher nichts für schwache Nerven ist.
Wer immernoch keine Übelkeit verspürt , dem empfehlen wir Regionales aus den verschiedenen kanadischen Provinzen in einem der drei neuen Bistros zu probieren und sich ganz nebenbei an der 360 Grad Sicht zu erfreuen.
Reif für die Islands
Nur eine kurze Fährfahrt und schon weichen die Wolkenkratzer pittoresken Holzhäuschen. Willkommen auf Ward’s Island, wo viele Torontoer ihre Wochenendhäuschen haben.
Die Grundstimmung der Insel ist absolut gechillt. Wohl auch, weil hier die typischen Merkmale einer Großstadt fehlen. Denn zum Shopping oder zum klassischen Sightseeing kommt man hierher sicherlich nicht.
Also nichts wie auf ein Fahrrad und über die kleinen Inseln radeln. Das geht auch ganz entspannt, denn Autos gibt es hier nicht, Dafür aber die beste Aussicht auf die Skyline von Toronto.
Hier spielt die Musik
„The Shoe“ wie Insider die legendäre Horseshoe Tavern nennen, ist aus der Musikszene Torontos nicht wegzudenken und gilt als beste Adresse für Livemusik in der Stadt.
Seit 1947 wird quer durch alle Musikgenres gerockt. Sanft erklingt der Blues, quietschfidel der Folk und gitarrenlastig der Rock. Eigentlich kann man hierher blind, also ohne die Band zu kennen, hingehen und sich auf einen schönen musikalischen Abend freuen.
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Und die ganz Großen standen auch mal auf der kleinen Bühne: The Rolling Stones, Talking Heads, The Ramones, The Police … Für die Bands heißt es nämlich, wer hier auf der Bühne stehen darf, kommt der Chance im Musikbusiness Fuß zu fassen einen Schritt näher.
Auf die Augen
Es gibt viel reizvolle Architektur in Toronto zu entdecken, also Augen auf! Architektenikone Frank Gehry, einer der wohl bekanntesten Söhne der Stadt, durfte nach seinen Vorgaben die Erweiterung der Gallery of Ontario umgestalten.
Weitaus kontroverser unter den einheimischen wird der „Crystal“ diskutiert. So nennt sich der Anbau, den Star Architekt Daniel Libeskind dem Royal Ontario Museum anfügte. Eine Weltstadt ie Toronto zieht sie eben auch an, die großen Namen der großartigen Architektur.
Aber auch, wer in den Untergrund geht, findet architektonische Highlights. Der Highway 407, eine Subwaystation des Architektenbüros Aedas ist bei Instagram schon ein beliebtes Designmekka geworden.
Einmal um die ganze Welt
In einem Tag um die ganze Welt? Auch das ist möglich in Toronto. Starten wir den Tag mit einem veganen Frühstück bei Hibiscus, wer es lieber chinesisch mag, bestellt Dim Sum im Sky Dragon.
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Jetzt lohnt sich ein Spaziergang durch die vielfältigen Neighbourhoods der Stadt, um dann zum Mittagessen in Greektown einzukehren. Bekannt ist dieser Stadtteil insbesondere durch den Hollywood-Blockbuster »My big fat gerek wedding geworden«.
Doch wer denkt, dass in diesem hippen multikulturellem Viertel nur Moussaka serviert wird, der irrt. Hier isst man auch wunderbar international, beispielsweise karibisch bei Simone’s , ägyptisch bei Maha’s und japanisch bei Double Sushi.
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Aber Moment, wer in Greektown dann auch wirklich griechisch speisen will, der bekommt die besten Souflaki-Spiesse bei Tony Pethakas im Mezes.
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Wer zwischendrin die Kalorien abtrainieren will, kann in der berühmten Hockey Hall of Fame versuchen sein Tor sauber zu halten. Das kann, insbesodere in Anbetracht der anderen Zuschauer eine echte Herausforderung sein.
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Deswegen empfiehlt es sich, sich am Abend etwas zu gönnen. Beispielsweise die Tandoori Chicken Legs im Gautama in Little India. Die sind über die Stadtgrenzen hinaus berühmt und superlecker.
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Fettes Teil
Ende des 19. Jahrhunderts war es ein gewisser William Davies, der Schweinefleich in Maismehl rollte, um damit die Haltbarkeit zu verlängern: das Paemeal Bacon Sandwich war geboren. Das beste, heißt es, gibt es bei Carousel Bakery beim St. Lawrence Market.
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Küchenmix
Die Alternative Multikultistimmung im hippen Hotspotviertel Kensington Market macht auch vor der kulinarischen Szene nicht halt und erschafft völlig neue Geschmackskonzepte, wie klingt Rasta Pasta, eine Fusion aus Karibik und Italien.
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Oder läuft das Wasser im Munde zusammen bei Hungary Thai, wo Ungarisches mit den Aromen Thailands serviert? Auf jeden Fall gibt es kaum etwas, was es nicht gibt. Also zu Tisch bitte!
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Oben
es gibt nichts über einen Sonnenuntergang auf einer Dachterrasse mit einem Drink in der Hand, während die Metropole einem zu Füßen liegt. Hier sind unsere Lieblingsadressen:
Torontos Skyline vor Augen, einen erfrischenden Cocktail in der Hand, die Zehen im Pool. Cool! Wo? In der Cabana Pool Bar.
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Ohne Pool und ein bisschen lässiger. geht aber auch. Zum Beispiel mit einem der 36 Bar Hop Craft Brews vom Fass in der Hand.
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Lust auf eine Unterkunft mit Rooftop? The Drake macht definitiv Lust ein paar Tage länger zu bleiben.
Cheers, ich bin dann mal weg.